Seit einiger Zeit gibt es bereits den 2WD Offroad Buggy TM2 von Absima. Dieser hat sich in vielen Renn-Events bewährt und war, pilotiert von namhaften Fahrern, häufig in den Siegerlisten zu finden.
Nach einiger Zeit der Erprobung gibt es meist einiges an Verbesserungen, welche sich im Rennbetrieb ergeben haben, und so war es nun an der Zeit, ein Upgrade des TM 2 auf den Markt zu bringen.

Der Neue

Der Neue erhielt, was naheliegend erschien, die Bezeichnung TM2 V2.
Viele bewährte Details des Vorgängers finden sich in ihm wieder, neues kam hinzu.
Genau wie der erste TM2 besticht er durch das sich von den übrigen Bewerbern unterschiedliche Konzept, welches ohne weiteres zum 4 WD ausgebaut werden könnte.

In der Tat ist die gesamte hintere Hälfte vom aktuellen TM 4 Modell übernommen worden.
Ein optimierter Schwerpunkt bleibt durch die Anordnung von Motor und Akku relativ nahe zur Fahrzeugmitte hin erhalten.

Baukasten

Auch dieser Buggy kommt als reiner Baukasten zum Kunden. Der Karton ist relativ knapp gehalten, was aber völlig ausreichend ist.
Elektronik Komponenten sind nicht dabei, sind bei einem Rolling Chassis aber auch nicht vorgesehen.

Neben dem reinen Chassis Bausatz findet man noch vier Felgen ohne Bereifung, eine Karosse mit Heckspoiler, welche beide noch lackiert, ausgeschnitten und angepasst werden müssen, sowie die ausführliche Bauanleitung für den Buggy vor.

Die Anleitung erklärt auf 22 Seiten anhand von Schwarz/Weiß Skizzen und maßstäblichen Abbildungen aller Kleinteile präzise den Bau des Fahrzeuges.
Teilelisten, Explosionszeichnungen und Setup Sheets vervollständigen das ganze.
Die Erläuterungen, welche sehr knapp aber völlig ausreichend gehalten sind, gibt es in Englisch und in asiatischen Schriftzeichen.

Wettbewerbsbuggy

Aus diesem ganzen Sachverhalt lässt sich bereits erahnen, dass es sich hier um einen reinen Wettbewerbsbuggy handeln dürfte.
Der Wettbewerbsfahrer benötigt stets seine eigenen Elektrokomponenten und Reifen, welche ihm meist von Reglement der jeweiligen Klasse vorgeschrieben werden.

Alle Einzelteile sind im Baukasten sehr übersichtlich angeordnet, es gibt hier nur 5 Beutel, gekennzeichnet mit A – E.
Zusätzlich findet man auch noch ein paar Kleinteile wie die entsprechenden Silikonöle und was ganz wichtig ist, die Chassisplatte aus 2,5 mm starkem Carbonmaterial.

TIPP: In der Anleitung wird zwar nicht gesondert darauf hingewiesen, jedoch sollte man die Seitenkanten der Chassisplatte vor dem Zusammenbau mit Sekundenkleber versiegeln.
Diese Maßnahme hat sich immer bestens bewährt und hilft, Beschädigungen im Fahrbetrieb zu vermeiden.

Zum besseren Verständnis soll nachfolgend zunächst einmal auf den Zusammenbau des Buggys eingegangen werden.

Vorderachse

Der Zusammenbau des TM2 V2 beginnt mit der Vorderachsaufhängung und der Lenkung.
Da es sich um einen 2WD handelt, müssen an der Vorderachse keinerlei Antriebskräfte übertragen und folglich auch keine Komponenten hierfür eingebaut werden.

In den orange eloxierten Alu-Vorderachskörper wird laut Anleitung ein rundes Messinggewicht eingelegt.
Vermutlich geschieht dies, um den späteren Schwerpunkt des Fahrzeuges zu optimieren.
Man könnte es im Bedarfsfalle auch einfach weglassen, wenn es nötig wäre, aber zunächst gehört es nun einmal an diese Stelle.

Die vorderen Schwingen sind relativ lang, aber sehr filigran.
Trotzdem wirken sie sehr fest und verwindungssteif, was durch den zum Einsatz kommenden faserverstärkten Kunststoff bewirkt wird.

Die Querlenkerwellen werden mit C- Klips in ihrem Sitz gehalten.
Die Schwingen bewegen sich nach Montage leichtgängig ohne überflüssiges Seitenspiel aufzuweisen.

Die vorderen C-Hubs sowie die Lenkhebel sind ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt.
Die vorderen Achsstummel laufen darin in Präzisionslagern der Größe 5 x 10 x 4.

Als Radmitnehmer dienen hier gefräste 12 mm Alu- Sechskante mit Inbus- Klemmung.
Das leichte Spiel der Vorderräder konnte durch Unterlegen mit den beigefügten Shims fast vollständig eliminiert werden.

Alle Sturzstreben und Lenkgestänge sind aus stählernen Rechts/ Linksgewindestangen, welche anschließend verchromt wurden, gefertigt, ihre Verbindung erfolgt mit oben offenen Kugelpfannen.

Lenung

Die Lenkung verfügt über zwei Alu- Lenksäulen, besteht aber ansonsten komplett aus dem gleichen Kunststoff wie die Schwingen.
Die Lenkstrebe bietet eine zweifache Ackermann Verstellmöglichkeit, ihre Lagerung erfolgt in kleinen Kugellagern mit Kragen.

Linksseitig gibt es einen Servosaver. Man sollte ihn vorab bereits so einstellen, wie man ihn haben möchte, später ist dies kaum noch möglich.

Chassisplatte

Im nächsten Schritt wird die ohnehin schon sehr steife 2,5 mm Kohlefaser Chassisplatte mit orangefarben eloxierten Verstärkungsprofilen aus Aluminium versehen.
Seitlich ergibt sich dadurch ein perfekter äußerer Abschluss des Chassis zur Karosserie hin, im vorderen Teil dienen die Aluprofile gleichzeitig zur Aufnahme der zuvor fertig gestellten Vorderachskonstruktion einschließlich der Lenkung.

Obendrauf bildet die obere Lenkplatte aus Kunststoff den Abschluss der Konstruktion.
Sie schützt die Lenkung und dient zugleich als Basis für die später zu montierende vordere Dämpferbrücke.
Wie bei allen Offroadkonstruktionen ergibt sich an der Vorderachse eine leichte, nach oben gerichtete Abwinkelung zur Erhöhung des Nachlaufs, welche man bei 2WD Offroadfahrzeugen nun mal benötigt.

Statt der beim Vorgänger noch verwendeten 6mm starken vorderen Kunststoff-Dämpferbrücke kommt hier nun eine erheblich höherwertige aus 4mm Carbon Material zum Einsatz.
Je drei Befestigungsmöglichkeiten pro Dämpfer sind hier geblieben.

Montage Lenkservo

An der vorderen Chassiskante, unmittelbar hinter der Lenkung, ist der Platz für das Lenkservo vorgesehen.
Man sollte es direkt mit einbauen, um den erhöhten Montageaufwand bei nachträglicher Montage zu vermeiden.

Zum Einsatz kam hier das von Absima zur Verfügung gestellte ACS1614SG (Best.Nr. 2030012) mit 0,07 sec. Stellzeit und 14 kg bei 6 V, welches zudem durch Alugetriebe und Teil Aluminium Gehäuse besticht.

Topdeck vorne und Slipper

Danach kann man das vordere Topdeck, ebenfalls aus 2,5 mm Kohlefaser, installieren.
Relativ zentral im Fahrzeug erfolgt nun die Montage des Hauptzahnrades mit dem vorderen Alu-Aufnahmebock, welcher zusammen mit der Motorhalterung aus Aluminium das Getriebe bildet.

Das Hauptzahnrad besteht jetzt nicht mehr aus weißem Polyamid, sondern aus schwarzem Kunststoff, verfügt aber weiterhin über den Slipper von hoher Fertigungs und Materialgüte.
Dieser ist auch in eingebautem Zustand jederzeit problemlos einzustellen.

Differential

Nachdem der bereits fertig montierte 83 mm Kardan mit zwei Lagern, Distanzscheiben und dem Kegelrad versehen wurde, baut man das Kegeldiff zusammen.
Dieses verfügt über ein 4 Spider Innenleben, in diesem Falle aus Stahl gefertigt. Die Befestigung der Diff-Abtriebe erfolgt mit C-Clips.

Das ist äußerst übel und bedeutet aufgrund der naturgemäß sehr beengten Verhältnisse im Diffgehäuse eine arge Fummelei, welche die Geduld des Erbauers stark auf die Probe stellt.
Eine Befestigung mit einem Stahlstift, wie sie bei anderen Fabrikaten praktiziert wird, wäre hier bestimmt von Vorteil gewesen.

Zur Befüllung ist laut Anleitung ein 2000# Öl vorgesehen, im Baukasten findet sich allerdings nur das 1000#, welches somit eingefüllt wurde.
Bei der Positionierung des fertigen Diffs in der unteren Gearbox Hälfte ist es äußerst wichtig, das Diff spielfrei einzusetzen, zu diesem Zwecke finden sich weitere Shims im Baukasten.

Topdeck hinten und Motorhalterung

Im weiteren Verlauf wird nun der hintere Teil des zweiteiligen Topdecks, ebenfalls aus 2,5 mm Kohlefaser, zusammen mit der Halterung für die hintere Dämpferbrücke befestigt.
Auch hinten verfügt der TM2 V2 jetzt im Gegensatz zum Vorgänger über eine Brücke aus 4mm Carbon Material mit je drei Befestigungsmöglichkeiten für die Dämpfer, außerdem wird daran der Halter für den Heckspoiler befestigt.

TIPP: Vor Montage des hinteren Topdecks sollte man unbedingt schon die hintere Karostütze daran anschrauben. Später ist dies kaum noch möglich.

Ein Zahnradschutz aus Kunststoff schützt nicht nur den oberen Teil des Hauptzahnrades, sondern hält auch noch das hintere Topdeck in Position.

Die Motorhalterung wurde in entscheidenden Punkten verändert: Sie ist zwar ebenfalls aus Aluminium gefertigt, verfügt aber weder über die Verrippung zur Wärmeabfuhr noch über den Excenter zur Einstellung des Zahnflankenspiels wie beim früheren Modell.
Dafür ist sie erheblich leichter und der Motor ist samt Ritzel einfacher entnehmbar.
Man braucht hierzu nur die beiden Motorschrauben ganz leicht lösen und kann dann den Motor problemlos aus der Halterung schieben, ein echter Servicevorteil.

Hinterachse

Die hinteren Schwingen und Achsschenkel sind ebenfalls aus dem faserverstärkten Kunststoff gefertigt.
Sie sind durch jeweils eine Welle miteinander verbunden, deren Sicherung durch eine Madenschraube erfolgt. C-Clips kommen hier glücklicherweise nicht zum Einsatz.

Die Kraftübertragung zu den Hinterrädern erfolgt über die vorbildlichen, 62mm langen CVD Kardans.
An ihrem Ende sorgen 14mm Sechskante, welche ebenfalls über eine Inbus-Klemmung verfügen, für eine perfekte Aufnahme der Hinterräder.

Auf das 5teilige Heckstabi-Set des Vorgängers hat man verzichtet. Es findet sich hier nur noch ein einzelner Stabi mit 1,2 mm Stärke im Baukasten.
Madenschrauben zur Ausfederwegbegrenzung suchte man am TM2 vergebens. Beim aktuellen Modell hingegen sind sie jetzt an den hinteren Schwingen vorgesehen.

Eine entscheidende Verbesserung im Bereich der Hinterachse hat sich bei den Haltern für die Schwingenstifte ergeben: Hier hat man komplett alles vom 4WD Modell TM4 übernommen.
Die Halter aus Kunststoff haben ausgedient, es gibt nun sehr schöne gefräste Halter aus Aluminium, diese sind wie alle übrigen Aluteile mit der entsprechenden orangenen Eloxatschicht versehen.

Weitaus entscheidender ist jedoch, dass sich hier die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl verschiedener Einsätze zur Veränderung des Rollcenters, der Vorspur und des Antisquat einsetzen zu können, welche alle im Baukasten enthalten sind.

Dämpfer

Zur Komplettierung des Chassis sind nun lediglich noch die Dämpfer zusammenzubauen. Diese sind vorne kurz und hinten lang.
Es werden schwarze, lineare Federn mit der Kennung II = medium verwendet. Die Gehäuse aus beschichtetem Aluminium sind superleicht und verfügen über Feingewinde und Rändelmuttern zur Federvorspannung und Anpassung der Bodenfreiheit.

Die Entlüftung erfolgt über kleine Bohrungen in den Dämpferkappen, wodurch Volumenausgleichsmembranen entbehrlich wurden. Das ganze nennt sich „Bleed Caps“.
Die Kolbenstangen sind verschleißmindernd golden beschichtet, das Dichtungspaket am Boden des Dämpfergehäuses wird durch Clipse in Position gehalten.

Der Gehäusedurchmesser beträgt 14 mm. Es wurden vorne schwarze und hinten weiße Kolbenplatten mit 6 Bohrungen, sowie das beiliegende Silikonöl von 400# verwendet.
Man hätte getrost eine etwas größere Flasche beilegen können, denn die zur Verfügung stehende Menge erwies sich als zu knapp bemessen und musste aus eigenen Beständen ergänzt werden.

Karosserie und Komplettierung

Als nächster Schritt wurden Karosserie und Heckspoiler ausgeschnitten und lackiert. Dabei erwiesen sich die zur Verfügung stehenden „Paintz“ Sprühdosen der Hausmarke Absima als hilfreich und gut zu verarbeiten.

Zur weiteren Komplettierung, und damit das Rolling Chassis auch wirklich rollen konnte, wurde auf bereits vorhandene Kompletträder zurückgegriffen, hinten mit Minipin Profil und vorne mit den 2WD typischen Längsrillen.

Alternativ wurde für vorne noch ein Satz Schumacher Stagger Rib gelb, ideal für Kunstrasen und Teppich, bereitgehalten.
Mit dieser Bereifung war auch schon das Vorgängermodell gut zurecht gekommen.

Neben dem bereits erwähnten Servo wurde die bereitgestellte Absima Combo, bestehend aus dem Motor CTM 8,5 t und dem Fahrtenregler CTS 10 ins Fahrzeug implantiert.

Aus Platzgründen finden im TM2 V2 wie schon im Vorgänger nur 2S Shorty Akkus Verwendung. Die Wahl fiel auch in diesem Falle auf einen noch vorhandenen Reedy Wolfpack mit 3800 MAh und 25C Entladerate.

Leider war der schöne Kohlefaser Akkuhalter des Vorgängers durch einen schnöden Kunststoffhalter beim V2 ersetzt worden.
Der funktioniert zwar auch einwandfrei, schade ist es aber schon.

Praxis und Fazit

Im Fahrbetrieb, sowohl auf Teppich als auch auf Kunstrasen erwies sich der TM2 V2, wie seinerzeit auch schon der TM2, als zuverlässiger und gleichzeitig schneller Partner.

Auch hier zeigte sich ein fast neutrales Fahrverhalten in den meisten Bereichen, was der Verdienst der guten Gewichtsverteilung durch das zum Einsatz kommende Mittelmotorprinzip und der Akkuposition sein dürfte.

Anfängliche Befürchtungen, das Drehmoment des längs zur Fahrzeugmittelachse eingebauten Motors könnte sich störend auswirken, wurden nicht bestätigt.
Allenfalls bei Sprüngen kann in der Luft durch Gasgeben oder Wegnehmen nicht ganz so rasch korrigiert werden, wie dies bei quer eingebauten Motoren der Fall ist.
Aber das war ja schon vom Vorgänger bekannt.

Nach der sich über mehrere Akkus erstreckenden Erprobungsphase konnten weder Verschleiß noch Defekte festgestellt werden, lediglich Karosse bzw. Heckspoiler wiesen ein paar Kampfspuren auf.

Der TM2 V2 sollte eigentlich dem Wettbewerbsfahrer vorbehalten bleiben. In geeigneter Hand sollte er vorne mit dabei sein. Für den reinen Hobbybetrieb ist er zu speziell und auch zu schade.

Bericht: " Rolf Röder "
Fotos: Klaus-D. Nowack




Querschnitt Absima TeamC TM2 V2

• 14mm "Big Bore" Dämpfer mit "Bleed Caps"
• Carbon Chassisplatte und Upper Decks
• Stabi an der Hinterachse
• Kegel Differential
• Alu Querlenkerhalter vorne
• Alu Querlenkerhalter hinten mit Einsätzen
um Toe und Anti-Squat einzustellen
• 14mm Aluminium Radmitnehmer hinten
• 12mm Aluminium Radmitnehmer vorne
• Aluminium Sideguard
• Alu Motorhalter
• CVD Antriebseinheit
• Klare Lexan Front Cab Karosserie
• Einstellbare Rutschkupplung
• Einstellbare Gewindestangen
• Felgen vorne und hinten (ohne Bereifung)

Technische Daten
• Länge: 400 mm
• Breite: 250 mm
• Höhe: 145 mm
• Radstand: 295 mm
• Spurweite vorne: 223mm
• Spurweite hinten: 197 mm



Bildverzeichnis Absima TeamC TM2 V2

Bild 2 und 4: Durch und durch ein Hochleistungs- Sportgerät:
Der neue TM2 V2 von Absima.


Bild 5: Topfeben ist die Unterseite, nichts ragt hervor.


Bild 6: Die Abdeckung für die Lenkmechanik trägt zugleich auch die vordere Karosseriestütze.


Bild 7: Die vordere Dämpferbrücke besteht aus äußerst dickem Carbon-Material.


Bild 8: Die Stoßdämpfer sind sehr filigran und hochwertig, sie sprechen feinfühlig an.


Bild 9: Schwierig zu erreichen ist der Servosaver.


Bild 10: C-Klipse fixieren die Schwingenstifte.


Bild 11: Ein vorne hochgezogenes Skidpad bietet wirksamen Schutz.


Bild 12: Der Ackermann Winkel ist zweifach variierbar.


Bild 13: Das Lenkservo ist liegend unter dem vorderen Teil des Oberdecks montiert.


Bild 14: Absima hält kräftige und schnelle Servos für alle Zwecke bereit.


Bild 15: Das Getriebe ist in präzise gefrästen Aluböcken gelagert.


Bild 16: Die Motorhalterung wurde im Gegensatz zum Vorgänger etwas vereinfacht.


Bild 17: Eine feinfühlig zu dosierende Rutschkupplung ist auf dem Hauptzahnrad angebracht.


Bild 18: Ausschließlich hochwertige CVD Wellen kommen zum Einsatz.


Bild 19: Mittels Einsätzen im Wellenhalter kann die Hinterachs- Geometrie verändert werden.


Bild 20: Aluminium Arretierungen auf dem Chassis sorgen für feste Position des Akkus.


Bild 21: Beim Vorgänger war´s noch Carbon: Die Akku Befestigungsstrebe ist aus Kunststoff.


Bild 22 und 23: Motor und Fahrtenregler von Absima passen hervorragend zum Fahrzeug.


Bild 24: Für die gesamte Combo ist auf der linken Fahrzeugseite ausreichend Platz vorhanden.


Bild 25: Ein wirksamer Bügelstabi gehört zur Grundausstattung.


Bild 26: Die hinteren Schwingen sind leicht gekröpft, man nennt das „Gullwing Design“.


Bild 27: Auch die hintere Dämpferbrücke besteht aus äußerst dickem Carbon Material.


Bild 28: Der Halter für den Heckspoiler ist direkt an die Dämpferbrücke angeschraubt.


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